Der Paul hatte Gewissensbisse, ihm war kalt und er war müde. Auf dem langen weg nachhause, dort weit weg von der Stadt, weg vom See, weg vom Lärm und Krach wohnte er hoch auf einem Hügel. Umgeben von Wäldern wuchs er auf, mit Tieren und menschenleeren Wäldern. Viel Platz zum forschen, zum rumtollen hatte er immer. Menschen waren ihm fremd. Auch seine Kameraden konnten ihm seine Familie nicht ersetzten, obwohl er sich auch dort immer irgendwie alleine fühlte. Als die Bahn eröffnete war er noch jung. Das war eine Gaudi, erschreckende Maschinen, die sich bewegen. Menschen lassen sich frei - willig fressen dachte er damals. Heute bringt ihn diese Maschine nachhause, er hat mit ihr schon lange seinen Frieden geschlossen. Heimkehr, wie lange hat er auf diesen Moment gewartet, schon lange war er unterwegs. Sein Halt war nicht mehr weit. Das Wetter war wie immer um diese Jahreszeit. Es war schlecht. Doch der Regen sollte ihn nicht mehr lange stören. Hoch oben war immer die Zuflucht. Weit weg von den Wirren waren die Täler und Wälder sein innerer Frieden. Bald sollte er es schaffen. Man sollte sich nur noch erinnern.
